Leiden Sie unter unerklärlicher Müdigkeit, fühlen Sie sich schlapp und nach dem Schlaf nicht richtig erholt, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Konzentration haben nachgelassen, Sie haben keinen richtigen Appetit…
Alle diese unspezifischen Symptome können Hinweis auf eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) sein. Diese Erkrankung – auch Pfeiffersches Drüsenfieber, Mononukleose oder kissing disease genannt – wird durch Tröpfcheninfektion, zum Beispiel beim Küssen oder dem gemeinsamen Benutzen von Trinkgeschirr, übertragen.
Klassische Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, Anschwellen der Hals- und Nackenlymphknoten, Milz- und Lebervergrößerung können gänzlich fehlen. Der Patient fühlt sich aber müde, schlapp und antriebslos.
Bei Kindern können Konzentrationsstörungen, Appetitlosigkeit, Blässe sowie häufig auch Bauchschmerzen auftreten, die sich durch das Anschwellen der Lymphknoten im Darm erklären lassen.
Nachweisen lässt sich diese Erkrankung einfach über eine Antikörperbestimmung im Blut.
Schulmedizinisch erfolgt die Behandlung ausschließlich symptomatisch mit schmerz- und fiebersenkenden Medikamenten. Naturheilkundlich betrachtet ist es jedoch wichtig, die Anzahl der im Blut zirkulierenden Antikörper zu senken, damit diese nicht ständig wieder eine latente Entzündungsreaktion bzw. eine Chronifizierung der Erkrankung hervorrufen können. Dies lässt sich sehr gut über eine Eigenserumtherapie erreichen.
Nähere Informationen können Sie gerne persönlich aber auch auf meiner Homepage unter Eigenserumtherapie erfahren.