Das dyshydrotische Ekzem äußert sich in Form von kleinen, mit klarer Flüssigkeit gefüllten, fast immer juckenden Bläschen, die zwischen den Fingern, in den Handflächen und an den Fußsohlen auftreten. Die Bläschen können aufplatzen und beginnen dann zu nässen, wobei es dann auch zu Infektionen der Haut kommen kann. Bei längerer Erkrankungsdauer verhornen die betroffenen Hautstellen und es entstehen schmerzhafte Hautrisse. Antibiotische Salben helfen gegen eindringende Erreger, beseitigen aber nicht die Ursache der Erkrankung. Auch eine äußerliche Therapie mit Cortisonsalben ist am Anfang vielleicht hilfreich, auf längere Sicht verschlechtert sie aber die Hautsituation, da die Haut dünner und trockener wird.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass häufig sehr sensible Menschen an dieser Erkrankung leiden. Über eine hohe Adrenalinausschüttung kommt es zum einen zu einer Überfunktion der Schweißdrüsen und zum anderen zur Entstehung eines sauren Zellmilieus. Bei dem Versuch des Körpers, die Säuren über die Schweißdrüsen nach außen zu leiten, verstopfen durch die vermehrte Aktivität die Ausführungsgänge und es kommt zur typischen Bläschenbildung.
Naturheilkundlich umfasst die Behandlung des dyshydrotischen Ekzems folgende Maßnahmen, welche durch die Einnahme homöopathischer Komplexmittel völlig ohne Nebenwirkungen erreicht werden können:
- Regulation der Stressverarbeitung
- Verbesserung der Gewebedrainage
- Entsäuerung des Gewebes
Um einen dauerhaften Erfolg zu erzielen, beziehe ich bei meiner Behandlung Ihre individuelle Konstitution in die Therapie mit ein.
Nähere Einzelheiten erläutere ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.