Wechseljahresbeschwerden

Wechseljahresbeschwerden alternativ und wirkungsvoll behandeln

Leiden auch Sie unter einem oder gar mehreren der folgenden Symptome?

  •  Ständig wiederkehrende Harnwegsinfekte
  •  Pilzerkrankungen
  •  trockene Haut- und Schleimhäute (auch der Scheide)
  •  Magen- und Darmprobleme
  •  Infektanfälligkeit
  •  Gewichtszunahme
  •  Wassereinlagerungen
  •  Haarausfall
  •  Hitzewallungen
  •  Schweißausbrüche
  •  Herzrasen
  •  Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen

All diese Syptome lassen sich sehr gut mit Hilfe der Naturheilkunde und ohne Einsatz von Hormonen behandeln!

Ursachen der Wechseljahresbeschwerden und Auswirkung auf verschieden Organsysteme

Durch den Abfall des Östrogens verliert der Körper die Möglichkeit, ausreichend Wasser im Bindegewebe zu binden. Dieses Wasser ist aber für die Zellver- und Entsorgung ungemein wichtig. Mit diesem Wasser werden die Zellen mit allen wichtigen Stoffen wie Fetten, Eiweißen, Zucker, Vitaminen, Mineralien und auch Sauerstoff versorgt. Über dieses Gewebewasser wird auch der Zellabfall wieder abtransportiert.

Funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr reibungslos, so werden die Oberflächen der Haut aber auch der Schleimhaut wie zum Beispiel der oberen Luftwege, der Blase oder des Magen-und Darmtraktes nicht mehr ausreichend versorgt. Die Oberflächen werden trockener und somit auch anfälliger für Erreger. Das vom Körper hergestellt Schutzeiweiß IgA haftet nicht mehr auf der trockenen Oberfläche und die Erreger können viel leichter eindringen. Ständig wiederkehrende Infektionen der oberen Luftwege aber auch der Blase und der Harnröhre können die Folge sein. Im Magen- und Darmtrakt sorgen die trockenen Oberflächen für ein Ungleichgewicht der Keime; gasbildende Bakterien überwuchern die physiologische Darmflora und verursachen Blähung und Magenschmerzen.

Auch eine Gewichtszunahme lässt sich unter dem Aspekt der abnehmenden Wasserbindungskapazität gut erklären. Von der Zelle produzierter Müll wird nicht mehr gut abtransportiert. Um diese Abfallprodukte in Lösung zu halten, schiebt der Körper Wasser ins Gewebe und lässt es auch nicht mehr raus. Deshalb ist es auch so schwierig, ja nahezu unmöglich, Gewicht abzubauen.

Ein weiterer Aspekt ist die Unterversorgung der Zellen mit Sauerstoff. Durch die schlechtere Zellversorgung gelangt natürlich auch weniger Sauerstoff zu den Zellen. Die Zellen müssen dann anaerob, also ohne Sauerstoff, Energie gewinnen. Dies ist auch möglich, aber die Energieausbeute ist sehr gering. Müdigkeit, Energiemangel, Kraft- und Antriebslosigkeit bis hin zu Depressionen sind die Folgen.

Wie kann Ihnen die Naturheilkunde helfen?

Ziel der Naturheilkunde ist es zum einen, mittels homöopathischer Wirkstoffe ausgleichend auf die Hypophyse, unsere Hormonschaltzentrale, einzuwirken. Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Herzrasen werden deutlich minimiert. Zum anderen wird über die Erhöhung der Wasserbindungskapazität die Versorgung der Zellen und damit auch der Oberflächen gesteigert; Harnwegsinfekte, Magen-Darmproblematiken und ständige Infekte der oberen Luftwege, aber auch Beschwerden wie Haarausfall und Gewichtszunahme lassen sich auf diese Weise gut behandeln.

Berücksichtigt man bei der Therapie zusätzlich noch die individuelle Konstitution, so lässt sich ohne Einsatz einer Hormonersatztherapie eine sehr gute Besserung der Beschwerden und somit eine deutliche Erhöhung der Lebensqualität erreichen.